Bis zu 20.000 € Förderung
Für Gründer in Branchen mit Fachkräftemangel

Neue Chancen für Gründer: Staatliche Unterstützung gezielt nutzen
Der Fachkräftemangel in Deutschland bietet eine einmalige Chance für Gründer. Die Bundesregierung stellt erhebliche Fördermittel bereit, um Unternehmensgründungen in besonders betroffenen Branchen wie Pflege, Handwerk und IT zu unterstützen. Je nach Bundesland und Programm können Zuschüsse von bis zu 20.000 € oder zinsgünstige Kredite beantragt werden. Doch welche Programme gibt es, und wie können Gründer diese optimal nutzen?
Welche Branchen profitieren besonders?
Die staatlichen Fördermaßnahmen richten sich insbesondere an Gründer in folgenden Bereichen:
- Pflege & Gesundheitswesen – Zuschüsse für ambulante Pflegedienste, Tagespflegeeinrichtungen und spezialisierte Pflegeangebote
- Handwerk & Baugewerbe – Unterstützung für Schreinereien, Elektroinstallateure oder Heizungs- und Sanitärfirmen
- IT & Digitalisierung – Förderung für Start-ups im Bereich Cybersicherheit, KI-Anwendungen und Softwareentwicklung
Welche Förderprogramme gibt es konkret?
1. Gründungszuschuss (ALG I Anteil + 300€ Zuschuss für 6 Monate)
Für Arbeitslose, die sich selbstständig machen möchten, bietet die Agentur für Arbeit den Gründungszuschuss an. Dieser umfasst:
- Sechs Monate lang Zuschüsse zum Lebensunterhalt
- Eine optionale Verlängerung um weitere neun Monate um 300€.
2. Investitionszuschüsse der KfW (bis zu 20.000 €)
Die KfW-Bank bietet Programme wie den ERP-Gründerkredit oder das Startgeld, mit denen Investitionen in Betriebsmittel oder Ausstattung finanziert werden können.
3. Landesförderungen (bis zu 10.000 € je nach Bundesland)
Einzelne Bundesländer wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen bieten spezielle Förderprogramme für Unternehmensgründungen in Mangelberufen.
4. Förderung für Digitalisierung (bis zu 50.000 € in der IT-Branche)
IT-Start-ups profitieren von Sonderprogrammen wie "go-digital" oder dem Digitalbonus für innovative Softwarelösungen und IT-Sicherheitsmaßnahmen.
Erfolgreiche Gründung mit Fördermitteln
Ein Praxisbeispiel ist eine Kunde , der Anfang 2024 einen mobilen Pflegedienst gegründet hat. Dank des Gründungszuschusses von 18.000 € konnte er seine ersten sechs Monate finanziell überbrücken. Zusätzlich erhielt er über die KfW einen Investitionszuschuss für ein Dienstfahrzeug und IT-Ausstattung. Heute betreut er mit seinem Team über 50 Patienten.
Jetzt von den Fördermöglichkeiten profitieren
Der Fachkräftemangel eröffnet Existenzgründern große Chancen – besonders mit staatlicher Unterstützung. Wer sich in einer dieser Branchen selbstständig machen möchte, sollte die verfügbaren Zuschüsse, Kredite und Förderprogramme gezielt nutzen. Lassen Sie sich beraten und starten Sie jetzt mit einer finanziell abgesicherten Gründung!
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